Willkommen im Stadtlabor Vertikalbegrünung

Entdecke, wie hängende Gärten und weitere Massnahmen das Stadtklima positiv beeinflussen.

Mitten im Herzen von Dietikon steht ein lebendiges Zeichen für eine zukunftsfähige Stadt.
Die Fassade des Veloparkhauses wird zur vertikalen Oase – ein «hängender Garten», der nicht nur begeistert, sondern wirkt. Erfrischung für das Stadtklima. Lebensraum für Insekten und Vögel. Sichtbares Engagement für mehr Nachhaltigkeit.

Ein Gemeinschaftsprojekt verschiedner, engagierter Unternehmen, der Wissenschaft und der Stadt Dietikon.

Aktuelles Standbild vom Stadtlabor Dietikon.
Weitere Perspektiven bietet der Livestream oder der Zeitraffer.

Stadtlabor Vertikalbegrünung
«Hängende Gärten»

Wandgebundene Vertikalbegrünung – beobachten, lernen, verstehen.

Warum das Projekt Stadtlabor Vertikalbegrünung «Hängende Gärten» entstand.

Unsere Städte spüren die Auswirkungen des Klimawandels immer stärker. Dies belastet die Menschen und hat Folgen für die Natur. Es braucht neue Ideen für den Erhalt der Aufenthaltsqualität in unseren Wohnquartieren, Stadtzentren und Arbeitsplatzgebieten. Ein möglicher Ansatz ist die Begrünung von Fassaden. Sie kühlen die Luft, bieten Lebensraum für Tiere und machen die Stadt lebenswerter. Vielfach fehlt es aber in unserer Region an praktischen Erfahrungen und überzeugenden Beispielen für Vertikalbegrünung.

Ein Innovations-Wettbewerb als Ausgangspunkt.

Um das Potenzial der Vertikalbegrünung sichtbar zu machen, initiierte der Verein Cleantech Hub Dietikon Limmattal im Jahr 2024 in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, dem Innovation Booster der Innosuisse, Vertretern aus der Wirtschaft und der Stadt Dietikon einen Innovationswettbewerb. Ziel war ein inspirierendes Beispiel zu schaffen, das die Chancen vertikaler Begrünung entlang der Planung, der Umsetzung und des Betriebs demonstriert.

Als Siegerprojekt wurde das hier umgesetzte Stadtlabor Vertikalbegrünung «Hängende Gärten» gewählt.

Das Siegerprojekt Stadtlabor Vertikalbegrünung. Zum Beobachten, Lernen und Verstehen.

Das Stadtlabor Vertikalbegrünung ist ein Lern- und Experimentierraum, der Wissen und Erfahrung rund um Begrünung und Stadtklima vermittelt. Gerichtet ist das Projekt an interessierte Unternehmen, Behörden, Bürgerinnen und Bürger sowie an Schulen.

Das Stadtlabor wurde am 14. August 2025 offiziell eingeweiht. Der Betrieb ist bis ins Jahr 2028 geplant.

Was ist eine wandgebundene Vertikalbegrünung?

Vertikale Begrünung verbindet Architektur mit Natur. Sie begrünt Fassaden, schützt sie vor Hitze, verbessert das Mikroklima, fördert die Biodiversität, begünstigt die Akustik und verschönert urbane Räume.

 

Grundsätzlich wird zwischen zwei Systemarten für die Vertikalbegrünung unterschieden:

  • Wandgebundene Vertikalbegrünung: Pflanzen wachsen wie am Beispiel Stadtlabor in speziellen Modulen oder über Pflanzgefässe direkt an der Fassade. Ideal im urbanen Raum für begrenzte Flächen und flexible Gestaltung.
  • Bodengebundene Vertikalbegrünung: Rankpflanzen wachsen vom Boden an Kletterhilfen oder direkt an der Fassade empor. Die Pflanzen sind meist direkt in den Boden gepflanzt und daher pflegeleicht und langlebig.

An der Fassade des Veloparkhauses Dietikon sind drei verschiedene Vertikalbegrünungssysteme der Unternehmen WildWall GmbH (links), Gabs AG (Mitte), Skygardens AG (rechts) angebracht.

Bewässerung

Die Wandbegrünung des Stadtlabors wird über ein integriertes System automatisch bewässert und mit Nährstoffen versorgt. Dazu wird Regenwasser in einer Zisterne im Untergeschoss des Veloparkhauses gesammelt. Das gespeicherte Wasser gelangt über das Versorgungssystem zu den Pflanzen. Bodensensoren in den Pflanzsystemen messen den Feuchtigkeitsgehalt und steuern die bedarfsgerechte Wasserzufuhr. Bei erhöhtem Wasserbedarf wird die Zisterne mit Leitungswasser ergänzt.

Bepflanzung

Die Auswahl geeigneter Pflanzen, für eine wandgebundene Vertikalbegrünung, hängt von mehreren technischen, ökologischen und gestalterischen Faktoren ab:

  • Standortverträglichkeit:
    Die Pflanzen müssen an Lichtverhältnisse, Wind, Mikroklima und lokale Temperaturen angepasst sein.
  • Systemkompatibilität:
    Geeignete Wuchsformen und Wurzelverhalten sind entscheidend für die Funktion im Begrünungs-system.
  • Pflege- und Wartungsaufwand:
    Robuste, pflegeleichte Arten mit geringem Wasser-, Schnitt- und Düngungsbedarf reduzieren den Aufwand langfristig.
  • Ökologische Wertigkeit:
    Einheimische, nicht-invasive Arten fördern Biodiversität und dienen als Lebensraum für Insekten und Vögel. Für den Menschen essbare Pflanzen wie Erdbeeren werten eine Bepflanzung zusätzlich auf.
  • Gestalterische Wirkung:
    Farbigkeit, Blühzeit, Struktur und Dichte beeinflussen die optische und saisonale Attraktivität der Wandfläche.
Umgebung

«Eine klimafreundliche Stadt ist kein Ziel. Sie ist ein Weg, den wir gemeinsam gestalten, Schritt für Schritt.»

KI-inspiriert, von Menschen ausgewählt.

Stadtklima

Stadtklima im Wandel und was wir für die Aufenthalts-qualität tun können.

Was ist Stadtklima?

Das Stadtklima beschreibt die besonderen klimatischen Bedingungen innerhalb urbaner Räume, die durch dichte Bebauung, versiegelte Flächen und menschliche Aktivitäten entstehen. Städte heizen sich stärker auf, speichern weniger Feuchtigkeit und weisen schlechtere Luftzirkulation auf als ihr Umland. Diese verstärken sich durch den Klimawandel.

Wasserhaushalt & Schwammstadt:
Eine Schwammstadt nimmt Regenwasser wie ein Schwamm auf, speichert es und gibt es langsam an die Umgebung ab. Entsiegelte und begrünte Flächen helfen dabei, Wasser zu speichern und zu verdunsten. So entstehen kühlere Räume und weniger Überflutungen.

 

Klima & Hitze: Städte wirken wie Wärmespeicher.
Beton, Asphalt und fehlendes Grün sorgen dafür, dass sich die Umgebung stark aufheizt. Die steigende Zahl an Hitzetagen belastet Mensch und Natur.
Begrünte Flächen kühlen durch Verdunstung und schaffen angenehme Aufenthaltsorte.

 

Luftqualität: Pflanzen verbessern die Luft.
Sie binden Feinstaub, nehmen Schadstoffe auf und geben Sauerstoff ab. Begrünte Fassaden und Bäume an Strassen senken die Luftbelastung, dies besonders in eng bebauten Quartieren.

 

Biodiversität: Mehr Grün bringt mehr Leben.
Blumenwiesen, begrünte Höfe und Fassaden bieten neue Lebensräume für Insekten, Vögel und andere Tiere. Selbst kleinste Flächen tragen zur Artenvielfalt bei.

 

Gesellschaft & Wirtschaft

Ein gutes Stadtklima entsteht durch das gemeinsame Engagement von Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. Dafür braucht es Zusammenarbeit, Innovationsbereitschaft und den Mut, gewohnte Denk- und Handlungsmuster zu verändern.

 

Handlungsfeld Gesellschaft und Stadtklima:

  • Bildung & Sensibilisierung intensivieren:
    Wissen über Klima, Biodiversität, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft fördern.
  • Stadtgrün pflegen und fördern:
    Beteiligung an Begrünungsinitiativen, z.B. Baumpflanzaktionen, Artenvielfalt Dietikon.
  • Umweltfreundlich mobil sein:
    Zu Fuss gehen, Velofahren oder den öffentlichen Verkehr nutzen.
  • Ressourcen schonen:
    Energiesparen, Abfallvermeidung und Recyceln.
  • Mitmach- und Quartier-Initiativen stärken:
    Sich aktiv in der Stadt-Gemeinschaft einbringen und mithelfen bei Littering-Aktionen, Initiativen für Biodiversität etc.

Handlungsfeld Wirtschaft und Stadtklima:

  • Klimagerechtes Bauen:
    Ressourcenschonende Materialien verwenden, energieeffiziente Gebäude bauen, Grünflächen in Konzepte einplanen.
  • Kreislaufwirtschaft fördern:
    Abfälle als Rohstoffe nutzen, langlebige Produkte verwenden.
  • Wasserstrategien integrieren:
    Regenwasser nutzen, Speicherlösungen und Verdunstungskühlung einsetzen.
  • CleanTech einsetzen:
    Innovative Technologien und Prozesse zur Schonung von Ressourcen einsetzen.

Wissen und Erfahrung vermitteln sowie Berufsbildung, Forschung und Entwicklung stärken.

  • Wasserhaushalt & Schwammstadt:
    Eine Schwammstadt nimmt Regenwasser wie ein Schwamm auf, speichert es und gibt es langsam an die Umgebung ab. Entsiegelte und begrünte Flächen helfen dabei, Wasser zu speichern und zu verdunsten. So entstehen kühlere Räume und weniger Überflutungen.
  • Klima & Hitze:
    Städte wirken wie Wärmespeicher. Beton, Asphalt und fehlendes Grün sorgen dafür, dass sich die Umgebung stark aufheizt. Die steigende Zahl an Hitzetagen belastet Mensch und Natur. Begrünte Flächen kühlen durch Verdunstung und schaffen angenehme Aufenthaltsorte.
  • Luftqualität:
    Pflanzen verbessern die Luft. sie binden Feinstaub, nehmen Schadstoffe auf und geben Sauerstoff ab. Begrünte Fassaden und Bäume an Strassen senken die Luftbelastung. besonders in eng bebauten Quartieren.
  • Biodiversität:
    Mehr Grün bringt mehr Leben. Blumenwiesen, begrünte Höfe und Fassaden bieten neue Lebensräume für Insekten, Vögel und andere Tiere. Selbst kleinste Flächen tragen zur Artenvielfalt bei. 

Artenvielfalt. Jetzt informieren und mitmachen.

Dietikon blüht auf. Machen Sie mit für mehr Artenvielfalt!
Im Rahmen der städtischen Initiative «Mehr Artenvielfalt für Dietikon», unterstützt das Förderprogramm «Dietikon blüht auf» engagierte Privatpersonen dabei, ihre Gärten ökologisch aufzuwerten. Ziel ist es, gemeinsam mehr Lebensraum für Wildtiere und -pflanzen im Siedlungsgebiet zu schaffen.

Geförderte Massnahmen
Ob Blumenwiese, Wildhecke, Nistkasten oder Kleingewässer, vielfältige Massnahmen werden finanziell gefördert, teilweise mit bis zu 50 Prozent der Kosten. Zusätzlich bietet die Stadt kostenlose Fachberatungen an und Interessierte können kostenlos Wildsträucher, Saatgut oder Nisthilfen bestellen.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter www.dietikon.ch/bluehtauf.

Machen Sie mit und verwandeln Sie Ihren Garten in ein blühendes Stück Natur.
Für sich selbst, für Ihre Nachbarschaft und für die Artenvielfalt in Dietikon!

Projektpartner

Dank ihres Engagements und ihrer Offenheit für eine überbetriebliche Zusammenarbeit ist dieses Stadtlabor für Vertical Gardening entstanden. Gemeinsam schaffen wir neue Impulse für eine grünere, lebendigere Stadt.

Alexander Carisch, Geschäftsführung: «Innovation und die stetige Reform unserer Wirtschaft ist der Schlüssel für den Erfolg der Schweiz. Mit dem Projekt Stadtlabor Vertikalbegrünung fördern der Verein die überbetriebliche Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft. Das Projekt zeigt eindrücklich, wie aus einer Idee, welche im Rahmen eines Innovationswettbewerbs entstand, ein gemeinschaftliches Vorhaben verschiedener Kompetenzträger entsteht. Das Stadtlabor legt einen Grundstein und schafft Raum für Inspiration und Motivation zu Themen Stadtklima und allen damit verbundenen Chancen und Herausforderung.»

Roger Bachmann, Stadtpräsident/Präsident CTHD: «Dietikon als dynamischer Wirtschafts- und Wohnstandort lebt von mutigen Projekten wie dem Stadtlabor Vertikalbegrünung, die Innovation und Zusammenarbeit gezielt fördern. Sie tragen zur spürbaren Aufwertung des öffentlichen Raumes bei und schaffen Lebensqualität für Bevölkerung und Wirtschaft gleichermassen. Durch dieses Projekt sammeln wir wertvolle Erfahrungen für zukünftige Begrünungsinitiativen, die das Stadtbild nachhaltig prägen können. Es zeigt exemplarisch, wie aus einer Idee ein gemeinsames Vorhaben entsteht – getragen von Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft. Solche Impulse inspirieren weit über die Stadtgrenzen hinaus und machen Dietikon zukunftsfit.»

Stephan Muntwyler, Geschäftsführer: «Unsere Motivation ist es, Fassadenbegrünungen aktiv zu fördern und deren Potenzial sichtbar zu machen – wie an diesem Demonstrator oder seit über zehn Jahren an unserem eigenen Bauprojekt in Tägerwilen. Vertikale Begrünungen leisten einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität, zur Verbesserung des Stadtklimas und zur Anpassung an den Klimawandel. Unsere Grünwand besteht aus recycelten und kreislauffähigen Alutrögen, lokal aufbereiteter Erde und standortgerechten Pflanzen. Besonders wichtig ist uns der Know-how-Transfer sowie die Vermittlung des vielfältigen Nutzens von Fassadenbegrünungen an eine breite Öffentlichkeit.»

Fabian Meier, Geschäftsführer und Inhaber: «Es freut mich sehr, dass wir unser Fachwissen als Begrünungsexperten in das Projekt Stadtlabor Vertikalbegrünung in Dietikon einbringen und es als Projektleitung und Systempartner begleiten durften. Die Herausforderung, urbane Räume klimaresilient und lebenswerter zu gestalten, ist komplex – und genau darin liegt unsere Stärke.

Unsere Erfahrung aus zahlreichen Projekten zeigt: Es gibt nicht die eine Lösung für Gebäudebegrünung. Entscheidend ist, das passende System für die jeweilige Situation zu finden. Deshalb setzen wir auf eine ganzheitliche Beratung, präzise Planung und persönliche Betreuung – damit jedes Begrünungsprojekt nicht nur funktioniert, sondern begeistert.»

Grünes Potenzial in urbanen Räumen zu entfalten – das ist unsere tägliche Motivation.

Joao Wild, Geschäftsführer:
«WildWall entspringt einer tiefen Verbindung zur Natur und dem Wunsch, ihre kraftvolle Energie in unsere Lebensräume zu bringen.
Als Familienunternehmen gestalten wir mit Kreativität und Respekt für die Natur lebendige Systeme, die atmen, wachsen und Räume mit Energie füllen.
Beim Projekt in Dietikon arbeiteten wir eng mit der Integravista GmbH zusammen, um bei der Begrünung von 16 m² Aussenwand auch Jugendlichen in der Berufsintegration
praktische Erfahrungen zu ermöglichen. So verbinden wir ökologisches Gestalten mit sozialem Mehrwert.
Ob im Innen- oder Aussenbereich, mit jedem Projekt möchten wir zeigen, wie viel Lebensqualität und Inspiration in einer grünen Wand steckt. Wir setzen auf langlebige, hochwertige Systeme, durchdachtes Design und standortgerechte Bepflanzung und schaffen so Räume, die beruhigen und verbinden.»

Wo Wände atmen und Räume leben. – WildWal

Dr. Josef Wiederkehr, Verwaltungsratspräsident: «Die enge Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams während der Challenge, aber auch bei der Umsetzung war eine Bereicherung und hat eindrücklich gezeigt, wie Innovationen entstehen, wenn Expertise und Engagement Hand in Hand gehen.
Mit der Einweihung haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht. Nun liegt der Fokus darauf, aus der Praxis zu lernen, Stärken und Schwächen der Systeme zu analysieren und Lösungen kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Es macht mich stolz, dass Dietikon als Stadtlabor Impulse für innovative Zukunftsprojekte setzt, die weit über die Stadtgrenzen hinaus wirken.»

Michael Hedinger, Geschäftsführer und Inhaber: «Es war spannend in dem Rollenden und immer noch rollenden Projekt dabei sein zu dürfen. Man spürte einmal mehr, nur durch die Dynamik aller beteiligten und den vorwärts willen was zu schaffen, das Projekt so zu realisieren. Wir sind gespannt über die Auswertung des Projekts kurz- mittel und langfristig. Was hat es für eine Wirkung nach aussen, wie verhalten sich die Erstellungs- Wartungs- und Unterhaltskosten.
Wird der spürbahren Mehrwert, den man mit solchen Projekten vermitteln und erzielen möchte auch erzielt?»

Luc Descombes, Projektleiter Kommunikation: «EKZ ist einer der grössten Energiedienstleister der Schweiz und versorgt zuverlässig rund eine Million Menschen mit Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energie.
Die rund 1570 Mitarbeitenden der EKZ-Gruppe setzen sich für eine nachhaltige Energiezukunft ein: mit dem Ausbau von Wind-, Wasser- und Solarenergie sowie smarten Technologien wie Ladelösungen für die Elektromobilität. EKZ plant, baut und unterhält ein über 16 000 Kilometer langes und mit 99,998 Prozent überdurchschnittlich verfügbares Stromnetz.
Zu den Kunden von EKZ zählen Private, Unternehmen und andere Schweizer Energieversorger. Als einer der grössten Ausbildner im Kanton Zürich bildet EKZ 155 Fachkräfte in zehn Lehrberufen aus.»

Marc Meier, CEO: «Ein Projekt, das nachhaltige Stadtentwicklung unterstützt und wächst…

Von dieser Idee waren wir gleich überzeugt – weil wir daran glauben, dass echter Wandel im Kleinen beginnt. Die Natur ist nicht nur unsere Lebensgrundlage, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Mit der Unterstützung dieses fortschrittlichen Projekts möchten wir einen Teil dazu beitragen.»

Christinger AG – Beeindrucke deine Welt –

 

ZHAW

Adrian Burri, Institutsleitung IPP, ZHAW: «Die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaftspartnern ermöglicht den direkten Transfer von Wissen in die Praxis. Dieser Austausch schafft Mehrwert für alle Beteiligten und treibt Innovationen gezielt voran, sodass sie am Ende auch tatsächlich in die Realität umgesetzt werden. So können auch wir als Fachhochschule Lehre und Forschung nah an den realen Herausforderungen ausrichten – zum Nutzen der Studierenden, unserer Partner und nicht zuletzt unserer gemeinsamen Zukunft.»

Salome Berger und Jens Baier, Mitglieder Konsortium ACS: «Wir freuen uns sehr, die spannende Möglichkeit erhalten zu haben, den Anstoss neuer, kreativer Konzepte für vertikale Begrünung in Dietikon zu begleiten und anschliessend zu fördern. Die Challenge hat uns erneut eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit, das Engagement aller Beteiligten und nicht zuletzt auch der offene Know-how-Transfer sind, um die Herausforderungen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft erfolgreich zu bewältigen.»

Innosuisse ist die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung. Wir fördern KMU, Start-ups, Forschungsinstitutionen und andere Schweizer Organisationen bei ihren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Innosuisse ist Ihr Sprungbrett für Innovationen auf nationaler oder internationaler Ebene. Wir erleichtern die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer, um vielversprechende neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. 

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Alexander Carisch

Alexander Carisch

Geschäftsführung Cleantech Hub Dietikon

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